Belastungs-EKG
(Ergometrie)
Beim Belastungs-EKG wird ein Elektrokardiogramm (EKG) unter körperlicher Belastung (Fahrrad fahren) geschrieben.
Bei dieser Untersuchung wird die Arbeitsleistung des Herzens, sowie die Herz-Kreislauffunktion gemessen.
Es wird zur Diagnose und zur Beurteilung folgender Krankheiten erstellt:
- Koronare Herzkrankheit (KHK: Erkrankung der Herzkranzgefäße)
- Belastungshypertonie (Bluthochdruck unter körperlicher Belastung)
- Herzrhythmusstörungen unter körperlicher Belastung
- Beurteilung der medikamentösen Therapie bei KHK und Bluthochdruck
- Beurteilung, Objektivierung der Leistungsfähigkeit
Eine Ergometrie dauert mit Vorbereitung und Erholungsphase etwa 20 Minuten.
Die Blutuntersuchung wird ebenso zur Diagnose von Erkrankungen wie auch zur Überwachung des Gesundheitszustandes zum Beispiel im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung eingesetz.
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Elektrokardiogramm
(EKG)
Die elektrischen Aktivitäten des Herzens werden beim EKG abgeleitet und in Form von Kurven aufgezeichnet. Im Herzen entsteht bei jedem Schlag ein schwacher Strom mit einer Spannung von etwa einem Tausendstel Volt. Das EKG zeigt damit den Verlauf der Herzerregung.
Harnanalyse
Um Erkrankungen der Blase und der ableitenden Harnwege, Nierenerkrankungen oder Diabetes mellitus zu diagnostizieren, sowie im Rahmen der Gesundenuntersuchung, wird unter anderem eine Harnuntersuchung durchgeführt.
Das richtige Vorgehen bei einer Harnabgabe
Herzultraschall
(Echokardiographie)
Die Echokardiographie ist eine Ultraschall-Untersuchung des Herzens. Sie dient zur Diagnose von Herz-Erkrankungen.
Bei der Sonographie des Herzens erhält man unter anderem Aufschluss über die Herzgröße, Auswurfleistung des Herzens, Bewegungsabläufe, etc.
Diese Untersuchung dient zur Diagnose und Verlaufskontrolle folgender Erkrankungen:
- Herzklappen-Erkrankungen
- Blutgerinnsel in einem der Herzbinnenräume (Herzthromben): Diese können z.B. durch Herzrhythmus-Störungen entstehen.
- Beurteilung der Funktion künstlicher Herzklappen
- Herzmuskel-Erkrankungen (Kardiomyopathien)
- Fehlbildungen (Ausstülpung, sog. Aneurysma) der Hauptschlagader (Aorta) oder der Herzwand
- Perikarderguss: Dabei handelt es sich um eine Flüssigkeitsansammlung (Erguss) im Herzbeutel, der das Herz umgibt.
Langzeit-Blutdruck
(24h ABDM)
Das mobile Gerät wird ca. 24 Stunden lang am Körper getragen. Während dieses Zeitraums pumpt sich die Oberarm-Manschette in regelmäßigen Abständen auf.
Diese Untersuchungsmethode wird eingesetzt, wenn ein Verdacht auf erhöhte Blutdruckwerte besteht oder um die Wirksamkeit einer bereits etablierten Blutdruckmedikation zu überprüfen.
Langzeit-EKG
(24h EKG)
Bei der Langzeit-EKG-Messung wird ein mobiles EKG-Gerät für ca. 24 Stunden lang am Körper getragen und dient dazu das Ausmaß von Herzrhythmusstörungen (z.B. Extrasystolen) aufzudecken und zu bewerten.
Es werden 3 Klebe-Elektroden auf den Brustkorb aufgeklebt und ein kleines Gerät seitlich, z.B. am Gürtel, getragen. Sie selber spüren von dieser Untersuchung jedoch nichts.
Mit dieser Untersuchung werden die Herzaktionen aufgezeichnet und später computergestützt ausgewertet.
Ultraschall
(Sonographie)
Mit dieser schmerzlosen Untersuchung können Organe wie Leber, Nieren, Milz, Schilddrüse, Gallenblase und Harnblase dargestellt werden.
Der zusätzliche Einsatz der Doppler-Sonographie ermöglicht die Beurteilung von Blutgefäßen z.B. bei Durchblutungsstörungen oder Thrombosen.